Rede des Botschafters für «Insight China» der FHNW
2020-02-19 22:45
Am 11. Februar nahm Botschafter Geng Wenbing auf Einladung an der Insight China –Veranstaltung der Fachhochschule Nordwest Schweiz teil und hielt dabei eine Rede. Der vollständige Text ist wie folgt:
 
 
 

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Nützi, liebe Gäste, meine Damen und Herren,

Guten Tag. Zum zweiten Mal darf ich auf Einladung von Herrn Nützi hier auf der «Insight China»-Veranstaltung eine Rede halten. Letztes Jahr habe ich eine Rede zum Anlass des 70. Gründungstages der Volksrepublik China gehalten und mit Ihnen ganz offen über die Entwicklung Chinas in den vergangenen siebzig Jahren diskutiert, vor allem über die Errungenschaften nach der Einführung der Reform- und Öffnungspolitik vor 40 Jahren. Heute ist es mein Anliegen, mit Ihnen über ein Thema zu sprechen, das momentan den Blick der ganzen Welt auf sich zieht. Ein dringendst zu lösendes Problem, das in engem Zusammenhang mit der öffentliche Gesundheitssicherheit  steht. Ich spreche von der Epidemie des neuartigen Coronavirus und ihre potenzielle Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft.

Bis heute gibt es 42718 bestätigte Infizierte in China, dazu kommen noch 21675 Verdachtsfälle. 4069 von den Infizierten sind geheilt, während 1017 Todesfälle zu beklagen sind. Zu Beginn des Jahres zeigt es sich, dass das Jahr 2020 ein aussergewöhnliches Jahr wird. Für China, aber auch für alle Länder der Welt. Seit dem Ausbruch der Epidemie im Januar in Wuhan, ausgelöst durch das neuartige Coronavirus, hat nicht nur das Land selbst, sondern auch die ganze Welt inNot gebracht.Wenn die Existenz der gesamten Menschheit ernsthaft gefährdet wird, gibt es nichts anderes, was eine noch höhere Priorität hat, als die Lebenssicherheit zu gewährleisten. Chinesische Regierungsapparate auf allen Ebenen legen grossen Wert auf die nationale Mobilisierung, um effizient gegen die Epidemie zu kämpfen. Dabei werden Daten in Bezug auf die Ausbreitung der Krankheit sowie Präventions- und Kontrollmassnahmen unverzüglich und ununterbrochen aktualisiert, so dass die Arbeit auf offene, transparente, objektiv-wissenschaftliche und systematische Weise vorangehen kann. Der eigenen Verantwortung voll bewusst, pflegt die chinesische Regierung intensive Zusammenarbeit auf internationaler Ebene: Wir informieren die WHO unverzüglich über die aktuelle Lage und geben technische Daten sowie die Genensequenz des Virus bekannt, was von der internationalen Gemeinschaft sehr geschätzt wird und die führende Rolle Chinas im globalen Gesundheitswesen bestätigt. Die Präventions- und Kontrollmassnahmen unserer Regierung erweisen sich als höchst effizient und wirksam. Kein anderes Land ist je in der Lage, innert so kürzer Zeit Massnahmen in vergleichbarem Umfang und ähnlicher Intensität zu erlassen, und kein anderes Land verfügt über eine äquivalente Durchsetzungskraft wie China. Herr Tedros Adhanom Ghebreysus, Generaldirektor der WHO, lobte China nach seinem Besuch für die Bemühungen zur Bekämpfung der Epidemie. Zudem betonte er die Tatsache, dass die Ausbreitung des Virus in anderen Ländern nur deswegen wirksam verhindert werden könne, da China ernsthafte Massnahmen an der Quelle ergriffen habe. Dafür habe China aber einen hohen Preis gezahlt. China verdiene Dank und Respekt.

In den letzten Zeiten habe ich mehrmals Interviews mit schweizerischen Medienvertretern geführt, währenddessen Journalisten immer wieder die eine Frage stellten: Sindmassenhafte Quarantänen in Wuhan und den umliegenden Regionen überhaupt notwendig? Stellen Sie sich bitte mal ein anderes Szenario vor: Am 23.01 hätte die chinesische Regierung keine Sondermassnahme erlassen, sondern schöbe die Entscheidung mit Verzögerung hinaus. Angesichts der  Ansteckungsrate des neuartigen Coronavirus und der Bevölkerungsdichte Chinas hätten wir heute nicht mit einer einzigen Wuhan-Stadt zu tun. Es würde mehrere Wuhan innerhalb Chinas und sogar auf der ganzen Welt geben. Die von der Regierung ergriffenen Massnahmen schützen nicht nur das chinesische Volk, sie leisten auch einen wesentlichen Beitrag zum globalen Gesundheitssystem. Es lohnt sich immer, was für Preis wir auch zahlen müssen. Wir Chinesinnen und Chinesen sind entschlossen und vertrauen darauf, dass wir in der Lage sind, diese Schlacht gegen die Epidemie zu gewinnen.

Apropos Preis: Da Sie alle Wirtschaftswissenschaftler mit entsprechenden Fachkenntnissen sind, – seien Sie Akademiker oder Studierende,  - machen Sie sich wahrscheinlich schon viel Gedanken über die Auswirkungen der Epidemie auf die chinesische Wirtschaft. Kurzfristig gesehen wird die Epidemie hohen Druck auf reguläre Wirtschaftstätigkeiten ausüben, jedoch wird sich solcher Einfluss auf regionaler Ebene beschränken und nur vorübergehende Wirkungen haben. Gleichzeitig entwickeln sich neue Geschäftsmodelle der digitalen Wirtschaft mit grosser Dynamik, was zum neuen Wachstum führen wird und dadurch den Verlust infolge der Epidemie teilweise kompensieren kann. Zudem dient die Produktion von medizinischen bzw. pharmazeutischen Produkten sowie anderen relevanten Waren als Antrieb für das verarbeitende Gewerbe. Mittel- und langfristig wird die Epidemie unter Kontrolle gebracht, da sich die Wirkungen der Massnahmen allmählich entfalten werden, so dass die grundlegend positive Entwicklungstendenz der chinesischen Wirtschaft nicht in die andere Richtung gelenkt werden kann. Wir sollen die SARS-Krise im Jahr 2003 nicht vergessen: In jenem Jahr erreichte das Wachstum trotz der kritischen Situation immerhin 10%. Damals machte die chinesische Wirtschaft nur 5% der Weltwirtschaft, heute ist dieser Anteil auf rund 18% gestiegen. China ist die zweigrösste Volkswirtschaft der Welt, deren BIP 2019 bei knapp 100 Billionen RMB-Yuan (etwa 14,4 Billionen US-Dollar) betrug. Im Vergleich zu 2003 ist die gegenwärtige Wirtschaftslage Chinas widerstandsfähiger und besser strukturiert, während die Steuerung der Regierung auf Makroebene ebenfalls verstärkt ist. Wir haben schon wirtschaftspolitische Massnahmen zum Wachstum erlassen und werden in der Zukunft weitere Konjunkturprogramme einführen. All diese grundlegenden Errungenschaften und Rahmenbedingungen werden von der Epidemie nicht wesentlich betroffen. Darüber hinaus gibt es immer mehr positive Faktoren, so dass die langfristige Stabilisierung der Wirtschaft auf einem soliden Fundament hoffen kann, welches nicht von der Epidemie zugrunde gerichtet wird. Am 03.02 hielt der Ständige Ausschuss des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas ein Treffen zur Prävention und Bekämpfung der durch das neuartige Coronavirus verursachten Lungenentzündungsepidemie ab. Dabei forderte der Staatspräsident Xi Jinping auf, dass Lokalregierungen von Hubei und Regionen mit Massenausbrüchen rasche und entschlossene Massnahmen ergreifen sollten und diese auch strikt durchsetzen müssten, um die Epidemie unter Kontrolle zu bringen. Für andere Regionen gelte neben der Epidemiebekämpfung auch die Koordination der Arbeit in verschiedensten Bereichen als eine wichtige Aufgabe, um Reformen weiterhin durchzusetzen, Entwicklung voranzutreiben und Stabilität zu bewahren. Insbesondere solle man sich auf die Schlüsselaufgaben konzentrieren, bei denen es darum gehe, eine Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand auf umfassende Weise aufzubauen und die entscheidenden Stadien in der Armutsbekämpfung zu bewältigen Auf dem Treffen habe Präsident Xi auch zu jedem Thematik spezifische / entsprechende Massnahmen erlassen. Mit Hilfe solcher Massnahmen können wir die Auswirkungen der Epidemie auf die Wirtschaft auf das minimale Niveau reduzieren und dazu die enorme Dynamik zum Wachstum aufrechterhalten. Mit dieser Dynamik wird China auch Beiträge zur Weltwirtschaft leisten. Das sind gute Nachrichten für alle Länder. Direktorin der IWF, Vertreter der Weltbank sowie anderer internationalen Organisationen haben in den letzten Zeiten ihre Unterstützung kundgegeben, dass sie die Fiskal-, Währungs- und Finanzmassnahmen, die die chinesische Regierung in Reaktion auf die Epidemie ergriffen hat, zu schätzen wissen, und dass sie volles Vertrauen in die chinesische Wirtschaft haben.

Wenn alle Länder zusammenhalten und eng miteinander kooperieren, um die Ausbreitung der Epidemie möglichst schnell einzudämmen, sollten die Auswirkungen auf die globale Produktion minimal bleiben.Hier an dieser Stelle möchte ich Ihnen versichern, dass die chinesische Botschaft ebenfalls effiziente Massnahmen ergriffen hat: Wir haben Kontakte mit den hier in der Schweiz lebenden chinesischen Staatsangehörigen und auch mit chinesischen Touristen aufgenommen und eine 24-Stunden-Hotline eingerichtet, um unsere Landesleute daran zu erinnern, beim Unwohlfühlen Spitäler aufzusuchen und nach geeigneter Beratung zu suchen. Sie sollen ihrerseits in solcher Situation ihre Daten und ihren Zustand wahrheitsgemäss angeben. Botschaftsmitglieder, welche vor kurzem aus China angereist sind, werden 14 Tage in Quarantäne gesetzt. Ich kann Ihnen auch versichern, dass ich und die anwesenden Kolleginnen und Kollegen nicht infiziert sind. Bisher haben chinesische Staatsangehörige keine Sicherheitsrisiken in die Schweiz eingeschleppt. Ich finde es tröstlich, dass es in der Schweiz, so der aktuelle Stand, noch keinen Infizierten gibt. Die schweizerische Regierung und die hiesige Bevölkerung können ihre objektive Haltung, ihre Kühnheit und Vernunft behalten, anstatt in Panik zu geraten. Ich hoffe, dass wir alle in diesem kritischen Moment zusammenhalten können, um diesen Krieg ohne Gewehr und Kanonen zu gewinnen.

Philosophisch betrachtet bleiben „Krisen" und „Chancen" koexistent miteinander und komplementär zueinander. Die Tatsache ist nämlich, dass sich bereits eine tiefgreifende Umwandlung im globalen Wirtschaftssystem vollzogen hat. Die Stellung Chinas auf der Weltbühne lässt sich nicht durch eine Epidemie wie die Aktuelle erschüttern. Wie Sie alle wissen, sind letztes Jahr viele Ereignisse eingetreten, die von internationaler Bedeutung waren, so dass die Diplomatie rund um Globus eins nach dem anderen nachlaufen musste. Als Botschafter Chinas habe ich es am eigenen Leib erlebt. Dabei schienen Krisen und Chancen für und aus China immer deutlicher zu erkennen. Je näher China ins Zentrum der Weltbühne vorrückt, umso stärker werden Chancen aus China als wertvolle Ressourcen angesehen, von denen alle anderen teilhaben wollen. Jegliche Aktion und Handlung Chinas steht im Rampenlicht der Weltgemeinschaft, wie ich im Folgedende erläutern werde.

Erstens gelten Initiativen aus China als Chancen für die ganze Welt. Nach sieben Jahren unermüdlicher fleissiger Arbeit wird nun die „Belt & Road"-Initiative von zahlreichen brillanten Erfolgsgeschichten gekrönt, was die globale Vernetzung und Kommunikation massgeblich fördert. Diese Initiative gewinnt immer mehr Anerkennung und Popularität. Letztes Jahr unterzeichneten Vertreter der Schweiz ein Memorandum of Understanding bzgl. Belt and Road Initiative zur Kooperation in Drittmärkten mit China während des zweiten „Belt and Road Forums für internationale Kooperation". Eigentlich haben viele Schweizer Konzerne wie ABB, Schindler und manche Energieunternehmen schon seit Jahren sich tief in die BRI-Projekten integriert und davon profitiert. Daten und Fakten beweisen immer wieder, dass China sich fest an seinem Versprechen hält. Mit dem Heranwachsen der BRI-Projekte, die wie ein Kuchenteig aufgehen, behalten wir unser ursprüngliches Ideal, dass die Profite von diesem weltweit grössten öffentlichen Produkte von allen geteilt werden sollen.

Zweitens hat China kontinuierlich Massnahmen zur Erweiterung der Öffnung in verschiedenen Bereichen eingeleitet, so dass die Weltgemeinschaft daraus Gewinne erzielen kann. Auf dem G20-Gipfel in Osaka (J) 2019 kündigte Präsident Xi Jinping an, dass China wichtige Schritte eingehen werde, um die Öffnung auf eine neue Stufe zu bringen. Seitdem hat China eine Reihe Massnahmen erlassen, die zur Marktöffnung, Ausweitung des Importes aus eigenem Antrieb, Verbesserung des Geschäftsumfeldes, Umsetzung der Gleichbehandlung und den wirtschafts- und handelspolitischen Verhandlungen massiv beigetragen haben, wovon Investoren wohl profitieren konnten und deshalb ihr Vertrauen in China weiter gestärkt wurde.

Drittens stellt China einen Nachfragemarkt mit enormem Potenzial im Konsumbereich dar. Urbanisierung, Digitalisierung und angebotsseitige Strukturreformen geben im Zuge des Übergangs vom rasanten Wachstum in die hochqualitative Entwicklung einen starken Impuls für das Heranwachsen der Konsummarkt Chinas. Hinzu kommt auch noch, dass China dank der neuen Öffnungsmassnahmen diesen sich vergrössernden Markt mit Ländern auf der ganzen Welt teilt, so dass die hochqualitative Entwicklung der Weltwirtschaft einen nachhaltigen Wachstumsschub erhalten kann. Die Differenz zwischen chinesischen und US-amerikanischen Konsumvolumen hat sich in den letzten Jahren allmählich verringert. Angesichts dessen, dass der Anstieg der Konsumvolumen in China viel höher als der in den USA liegt, sollte es nicht mehr lange dauern, bis China sich zum weltgrössten Konsummarkt entwickelt. Wenn der Pro-Kopf-Konsum in China auf dem gleichen Niveau wie in den Vereinigten Staaten anstiege, würde es bedeuten, dass der chinesische Markt viermal grösser wäre als der US-amerikanische Markt. Abgesehen davon, dass China eine riesige Konsumentenmenge von fast 1.4 Milliarden Menschen hat, weist der Konsummarkt deshalb starke Wachstumsdynamik auf, da die Urbanisierung sich weiterhin intensiviert, die Digitalisierung sich rasant verbreitet, und die Mittelschicht (Menschen mittleren Einkommens) sowohl starke Konsumbereitschaft als auch hohe Kaufkraft besitzt. Ein derartiger riesiger Konsummarkt bietet der Welt wichtige Chancen.
Viertens ist China das einzige Land auf der Welt, das über sämtliche Industriesektoren verfügt. Viele Beobachter befürchten, dass Brüche in der in China bereits eingerichteten Industriekette infolge des Handelsstreites mit den Vereinigten Staaten entstehen würden. Tatsache ist aber, dass sich die chinesische Industrie in den 70 Jahren seit der Gründung der VR China drastisch verändert hat. Nach siebzigjähriger Entwicklung ist China heutzutage das einzige Land, das über alle Wirtschaftsbereiche und Industriezweigen gemäss der „International Standard Industrial Classification" der UNO verfügt. Zudem gilt China als das grösste Land im verarbeitenden Gewerbe. Von den mehr als 500 wichtigsten Industrieprodukten der Welt gibt es mehr als 220, bei deren Produktionsmenge China weltweit an der ersten Stelle steht. Die umfassende Stärke der chinesischen Industriekette ist derzeit nicht einfach zu ersetzen, sie wird mit der Integration neuer Branchen sogar noch solider werden. Die Welt braucht China, sei es in Hinsicht auf Import oder Export. China wird immer mehr zur Weltwirtschaft beitragen.

Gleichzeitig nehmen auch die Risiken und Herausforderung zu, mit denen China konfrontiert ist. Wie wir alle wissen, dominierte der Handelsstreit zwischen China und den Vereinigten Staaten das ganze Jahr 2019. In diesem langwierigen, als „Handelsstreit" bezeichneten Konflikt war der Handel nur das Thema auf der Oberfläche. Im Wesentlichen ging es darum, dass die Vereinigten Staaten die Entwicklung Chinas in allen Bereichen zu unterdrücken versuchten. Dazu zählten wenn auch nur unvollständig, folgende Massnahmen: unilateral Zölle auf Exportwaren aus China zu erheben, ständige Diffamierungsversuche gegenüber China, Intervention in innere Angelegenheiten Chinas wie Hongkong, Tibet, Xinjiang, Taiwan, mutwillige Unterdrückung von chinesischen Hightec-Unternehmen wie Huawei, ZTE und DJI etc.Unzählige Fakten besagen, dass die Vereinigten Staaten die Hegemonialherrschaft und Machtpolitik professionell ausüben. Menschen aller Länder haben davon erfahren und zur Kenntnisse genommen, die internationale Gemeinschaft wird auch eine objektive Sicht zu Tage legen.

Obwohl die Vereinigten Staaten alles dran und drum einsetzen, um die Entwicklung Chinas zu verhindern, möchte ich hier unsere Ansicht mit Nachdruck klar stellen: Hegemonialansprüche und Machtpolitik werden nie zum guten Ende führen. Niemandem wird es gelingen, das chinesische Volk davon abzuhalten, ein wohlhabendes und glückliches Leben zu führen und die Verjüngung der chinesischen Nation zu verwirklichen. Langfristig gesehen hat das Jahrhundertspiel zwischen China und den USA gerade erst angefangen.
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Im Anschluss möchte ich gerne Ihre Fragen beantworten.

Nach dem Vortrag beantwortete Botschafter Geng noch Fragen vom Publikum über Auswirkungen der Epidemie auf die chinesische Industrieketten, die nachhaltige Entwicklung, über Chancen, die China anzubieten hat und andere Themen.
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